Ludwig Pfau Schule Heilbronn

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Friedenstauben

 

Um Ihnen und Ihren Kindern einen Einblick in die Ludwig-Pfau-Schule zu ermöglichen, haben wir einen kleinen Film erstellt. Klicken Sie zum Abspielen auf den folgenden Link: 

Schulfilm LPS

 

Kirchenbesuch 2023 – zusammengefasst von Ursula Reumann-Geppert

Am Nachmittag des 20. Juli machten sich 24 expeditionsfreudige Erst- und Zweitklässler auf zu einer spannenden Erkundungstour. Es sollte an einen Ort gehen, der vielen vertraut ist, den man oft von weitem schon sieht und der in sich viele Besonderheiten birgt – die Martin-Luther-Kirche.

Immer der Nase beziehungsweise der Turmspitze nach näherten wir uns dem Gebäude. Schon am Eingang bot sich das erste lustige Bild – verschiedene Männchen, die unterschiedlich geformte Körper hatten. Was sollten die denn hier vor der Kirche? Kalle wusste aber schon Bescheid: Die „Körper“ der Figuren waren die ehemaligen Glockenschlegel, denen ein Künstler nach deren Ausscheiden aus dem „Dienst“ eine neue Bestimmung gegeben hatte.

Begrüßt wurden wir auch von der Mesnerin Frau Schönberger, die uns auch von ihren vielen Aufgaben in der Kirche erzählen konnte.

Dann ging’s hinein in den Kirchenraum – als „schweigende Schlage“ umrundeten und durchliefen die Expeditionsteilnehmer den gesamten Kirchenraum. Und der musste nun grundlegend erforscht werden. Zum Beispiel: Wie viele Kinder muss man an Kopf und Fuß aneinander auf den Boden legen, damit man einmal die Kirche von hinten bis zum Altar vermessen kann? Ergebnis: Man braucht 15 Ludwig-Pfau-SchülerInnen. Die Kanzel hat die Höhe von 2,5 Frau-Reumann-Gepperts und türmte man ca. 10 Kinder aufeinander, so könnte man die Decke anfassen (also theoretisch…). Zudem gab es 114 Stühle und eine sich immer wieder verändernde Zahl von Fenstern.

Danach galt es, sämtliche Einrichtungsgegenstände der Kirche zu suchen und deren Bedeutung zu enträtseln beziehungsweise zu wiederholen. Schließlich konnte jedes Kind nach seinem Lieblingsplatz in der Kirche suchen und dort ein wenig verweilen – was alle auch in beeindruckender Stille taten.

Erforschen macht aber hungrig und so konnten sich alle beim gemeinsamen Mahl mit Brot, Weintrauben und Wasser stärken. Und in Gemeinschaft schmeckt’s nochmal so gut, denn laut der Kinder muss dieses Brot ein ganz besonders leckeres gewesen sein.

Jedes Expeditionsmitglied hat wohl sein ganz eigenes Aha-Erlebnis oder eine Besonderheit ins eigene Forscherheft im Kopf notiert – hier ein Einblick:

„Die Orgel war riesig!“ (Josi)

„Wenn man 15 Kinder und ein halbes (!) aneinanderlegt, dann kommt man bis zum Altar!“ (?)

„Endlich mal bequeme Stühle!“ (Lotte)

„Das Brot war lecker!“ (Aaron)

„Mein Lieblingsplatz war ganz hinten – da habe ich einen guten Überblick!“ ( Mika)

 

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Passt ein ganzes Haus in unser Klassenzimmer?

Wie groß ist das Klassenzimmer? Na, dann messen und rechnen wir einmal.

Antwort: 48 m². Wir haben recherchiert und herausgefunden, dass ein Tiny House, also ein Minihaus, höchstens 50 m² Grundfläche hat. Alle Räume müssen vorhanden sein so wie in jedem normalen Haus: eine Küche, ein Schlafzimmer, ein Bad und ein Wohnzimmer.

Unsere Aufgabe war es nun, ein Tiny House zu planen. Jeder von uns gestaltete einen eigenen Grundriss. Hierzu mussten wir uns gut mit Maßstäben auskennen. Und gleich hatten wir neue Fragen: Wie hoch ist die Tür? Wie weit geht sie auf? Wie sieht das auf einem Grundriss aus? Wie hoch ist eine Treppenstufe? Wir viele Stufen brauche ich bis in den ersten Stock?

Die Häuser waren geplant, aber wir hatten immer noch nicht genug. Im nächsten Schritt wollten wir die Häuser als Model bauen. Hierzu haben wir in der Schule und zuhause nach geeigneten Bastelmaterialien gesucht und sind fündig geworden. Während der Bauphase mussten wir unsere Pläne zum Teil noch einmal überarbeiten. Einige neue Ideen kamen dazu: ein Aufzug in den ersten Stock, ein Bad unter der Treppe, ein Kamin oder eine Rutsche über dem Bett.

Die Zeit verging und schon war das Schuljahr zu Ende. In der letzten Stunde vor den Sommerferien haben wir unsere Häuser präsentiert und konnten sie mit nach Hause nehmen.

Die Mathe-Detektive (Klasse 4)

 

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Tiny House 1 1

 

Tiny House 3 3

 

Neues aus der Stop-Motion-AG

 

Lesenacht der Muschel-/Schnecken und 4er-Erdmännchen

Am frühen Abend haben wir Isomatten und Luftmatratzen aufgebaut. Unsere Eltern haben uns geholfen. Dann haben wir uns von unseren Eltern verabschiedet. Danach haben wir alle geredet oder gespielt. Nach einer Weile gab es große Familienpizzen für alle. Wir konnten wählen zwischen Magherita, Salami, Schinken und Champignons. Anschließend durften wir noch weiterspielen und haben eine Leserallye durchs Schulhaus gemacht. Nachdem wir uns alle „Bett fertig“ gemacht hatten, wurde uns noch vorgelesen und wir haben ein Hörspiel angehört. Wer wollte durfte auch selbst noch ein bisschen lesen. Um 23 Uhr schliefen dann endlich alle tief und fest bis um 6 Uhr am nächsten Morgen die ersten schon wieder wach waren. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurden wir dann alle wieder abgeholt. Es war eine tolle Lesenacht!

Geschrieben von G. aus der Erdmännchenklasse

 

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Handballaktionstag für die Dritt- und Viertklässler

Am Freitag, den 16.6.23, fand in der Ludwig-Pfau-Schule der Handballaktionstag statt. Die Kinder mussten morgens schon in Sportkleidung in die Schule kommen und die Klassen wurden in die Sporthalle geführt. Der Veranstalter Herr König empfing die Klassen. Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt und je zwei Jugendlichen aus der Luise-Bronner-Realschule zugeteilt. Es gab verschiedene Stationen. Bei der ersten Station musste man sich einen Partner suchen und einfach nur hin und her passen. Die zweite Station bestand daraus, dass man Handbälle durch Reifen werfen musste. Es gab auch noch einen Dribbelparcours und ein Hütchenspiel. Zum Schluss bekam jeder noch eine Urkunde. Vielen Dank an die Veranstalter und Organisatoren, es war ein toller Tag!

 Geschrieben von M. und L. aus der Schneckenklasse

 

Der Trollilauf

Es war an einem heißen Samstag, da war der Trollilauf. 

Viele Kinder der Ludwig-Pfau-Schule sind mitgelaufen. Uns wurde die Startnummer aufgeklebt und dann ging es auch schon zum Start. Es waren sehr viele Kinder dort.

Alle rannten los und nach ein paar Minuten waren die ersten Kinder schon am Ziel. Wir wurden von unseren Lehrerinnen laut angefeuert. Im Ziel bekam man eine Medaille und Wasser zum Abkühlen. Dann sind alle zu ihren Eltern gegangen. Das war ein tolles Erlebnis!

von zwei sportlichen Bienen :-)

 

Die Bienenkönigin – ein Ausflug der Klasse C zum Imker

Am Dienstag, den 23. Mai haben wir uns um 8.30 Uhr an der Schule getroffen. Anschließend wurden wir von Herr A. und seiner kleinen Tochter abgeholt und zu sind zu Max Nachbar gelaufen. Als wir ankamen hat uns der Nachbar Lothar freundlich begrüßt und wir sind ihm, die Leiter runter, in seinen Garten gefolgt. Jetzt hat er uns Bilder von Bienen gezeigt. Er hat uns viel über Bienen erklärt. Wir haben viel gelernt. Zum Beispiel, dass es nur Königinnen gibt und keine Könige oder Arbeiterinnen auch nur Mädchen sind. Die Drohnen sind Jungs. Sie sind die einzigen Jungs im Bienenvolk. Nachdem Lothar alles erklärt hat und wir die Bienen- und Honigwaben gesehen haben, durften wir den köstlichen Honig probieren. Danach sind wir die Leiter wieder hochgeklettert und zu einem Kind aus unserer Klasse in den Garten eingeladen worden. Dort haben wir gefrühstückt und Melone gegessen. Dann gab es Holunderkracher zum Trinken. Nach dem Essen durften wir Spielen gehen. Ein paar Kinder haben dem Imker zugeschaut und konnten die Bienenkönigin sehen. Sie hatte einen gelben Punkt auf ihrem Körper. Anschließend haben wir haben wir uns mit Frau Keilbach in einem Kreis getroffen und uns für den Besuch mit kleinen Blumen bedankt. Als wir alles gepackt haben, haben wir von Familie A. ein Eis bekommen. Es war lecker. Als wir gehen mussten, sind wir die Abkürzung über den Acker zurück zur Schule gelaufen.

Geschrieben von einer Schülerin der Klasse C

 

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Kunstprojekt Murmelbahn

Es war sehr schwierig, die Murmelbahn zu bauen, weil wir alles aus Papier gebastelt haben. Das hat ungefähr einen Monat gedauert – oder länger.

Wir haben in 3 Gruppen gearbeitet. Zuerst haben wir das weiße Gerüst aufgebaut. Es bestand aus Stützen und Querbalken. Zum Glück war das weiße Papier dicker als normales Papier. Nach Wochen waren wir endlich mit dem Gerüst fertig. Danach haben wir die Bahn für die Murmel gebaut. Dazu haben wir das bunte Papier benutzt. Wir hatten viel Spaß in den Gruppen. Manche Gruppen haben die Loopings ausprobiert, aber das funktionierte leider nicht. Daher haben wir uns für die Trichter entschieden.

Zum Schluss testeten wir die Murmelbahnen aus: Wir schauten, ob die Murmel runterrollt oder nicht. Bei den meisten hat es zuerst nicht funktioniert und wir haben die Bahnen überarbeitet.

Als die Murmel ohne Unterbrechung runterrollte, riefen wir die anderen Kinder und unsere Lehrerin und zeigten es ihnen. Unsere Lehrerin war ziemlich erstaunt und wir waren glücklich, es geschafft zu haben.
Nach dem Projekt durfte jeder der wollte die Murmelbahn für ein paar Tage mit nach Hause nehmen.

  • geschrieben von Kindern der Eichhörnchenklasse im März 2023

 

Murmelbahn

 

Theaterbesuch: Alice im Wunderland

Wir (also die ganze Ludwig-Pfau-Schule) machten am Dienstag, 6.12.22 einen Ausflug ins Theater. Zuerst sammelten wir uns an der Bushaltestelle und dann kam der Bus, genau sogar zwei und wir fuhren ins Theater. Als wir reingehen durften, liefen wir über einen roten Teppich. Nun mussten wir unsere Jacken in Säcke stecken. Danach klingelte es und wir konnten in den großen Saal hinein. Wir setzten uns auf Klappstühle und warteten. Nach einer Weile wurde es dunkel, der große, rote Vorhang ging auf und die Vorstellung begann. Nun konnte man das Schauspiel genießen. Alles war schön bunt und fantasievoll. Als erstes war da Alice, sie saß auf einem Sofa mit ihrer Katze. Plötzlich sah sie ein Kaninchen, es hatte anscheinend nicht viel Zeit. Es sprang in ein Loch, die Katze hinterher und Alice auch. So kam sie ins Wunderland. Dort traf sie viele verrückte Tiere, Personen und Gegenstände, wie z.B. den Hutmacher, die Grinsekatze, den Märzhasen, die Schlafmaus und das Ei. Am Ende musste Alice gegen die Herzkönigin spielen. Sie gewann und durfte mit ihrer Katze wieder gehen. Am Schluss verbeugten sich alle Schauspieler und wir klatschten begeistert. Der Bus brachte uns wieder zurück in die Schule. Dort wurden wir noch mit Schokolade vom Nikolaus überrascht. Das war ein toller Tag!

(Eindrücke von der Bienenklasse)

Kalender

Elternabendwoche
Freitag 22 September
Spät. Abmeldung Religionsunterricht
Freitag 22 September
Zu Fuß zur Schule
Freitag 22 September  08:00 - 13:00
Zu Fuß zur Schule
Samstag 23 September  08:00 - 13:00
Zu Fuß zur Schule
Sonntag 24 September  08:00 - 13:00
Haigern
Montag 25 September
Zu Fuß zur Schule
Montag 25 September  08:00 - 13:00
Haigern
Dienstag 26 September
Zu Fuß zur Schule
Dienstag 26 September  08:00 - 13:00
Haigern
Mittwoch 27 September

Kernzeiten

Montag bis Freitag
Unterricht: 8:30 – 12:00 Uhr
Ganztagesbetreuung:
7:30 - 16:30

Hausanschrift

Herbert-Hoover-Str. 1
74074 Heilbronn

Sekretariat

Montag bis Freitag
8.00  – 12.00

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